"Aber wenn sie nicht ermordet wurden, wo sind denn die sechs Millionen deportierten Juden geblieben?"
Dies ist ein Standardeinwand gegen die revisionistische These, die Juden seien nicht in Vernichtungslagern umgebracht worden. Sie bedarf einer wohlfundierten Antwort.
Bei Recherchen zu einem ganz anderen Thema stie Steffen Werner zufllig auf uerst merkwrdige bevlkerungsstatistische Daten in Weirussland. Jahrelanges Forschen brachte anschlieend immer mehr Beweismaterial an den Tag, das ihm schlielich erlaubte, eine ebenso atemberaubende wie sensationelle These zu beweisen: Das Dritte Reich deportierte die Juden Europas tatschlich nach Osteuropa, um sie dort "in den Smpfen" anzusiedeln.
Dieses erstmals 1990 erschienene Buch war die erste wohlfundierte Arbeit, die aufzeigte, was den von den Nationalsozialisten gen Osten deportierten Juden wirklich widerfuhr, wie es ihnen seither ergangen ist, sowie wer, was und wo sie "jetzt" (1990) sind. Es liefert einen Kontext und Sinn fr bisher schleierhafte und scheinbar willkrliche geschichtliche Ereignisse und macht paranormale Erklrungsanstze berflssig wie etwa Vlkermord, Gaskammern und alle damit einhergehenden Schrecken.
Mit einem Vorwort von Germar Rudolf mit Verweisen auf weitergehende Untersuchungen auf diesem Forschungsgebiet, die Werners These besttigen.