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Die Sozialhistorische Situation Und Die Funktion Des Christlichen Leidens Im 1. Petrusbrief - Jana Lambur

9783656763529
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Title
Die Sozialhistorische Situation Und Die Funktion Des Christlichen Leidens Im 1. Petrusbrief
Author
Jana Lambur
format
Paperback / softback
Publisher
Grin Publishing
Language
German
UK Publication Date
20141008

Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1Petr ist einzigartig im Neuen Testament, weil er das Verhaltnis von Bewahrung des Glaubens in konkreten Situationen, Christenleiden, gegenwartigem Heil und Glaubenshoffnung behandelt. Dennoch wurde der 1Petr bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts als "exegetisches Stiefkind" behandelt. In jungerer Zeit veranderten dies allerdings zahlreiche Untersuchungen und Forschungstatigkeiten. Dies geschah zu Recht, denn mit Ausnahme des Buches Hiob handelt keine biblische Schrift im Verhaltnis zur Textlange so haufig und vielfaltig vom Leiden wie der 1Petr. Er ist zwar von relativ geringem Umfang, aber viele Einzelaussagen finden sich sehr gedrangt und sind stark verkurzt. Der 1Petr thematisiert die Frage, wie das ungerechtfertigte Leiden der Christen zu begreifen ist, da doch Jesus Christus ihr Herr ist und sie von Gott, dem Vater, Schopfer und Richter der Welt eigentlich in Liebe angenommen sind. Dies ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass das Leid den Glauben an Gott erschuttern und der Glaube gar am Leid zerbrechen kann. Zu Beginn der vorliegenden Arbeit wird die sozial-historische Situation des 1Petr geklart. Hierzu wird eine nahere Bestimmung der Empfanger der Epistel vorgenommen, ehe das religiose heidnisch gepragte Umfeld der fruhen Christenheit erortert wird. Trotz des im Imperium Romanum praktizierten Polytheismus stieen die Christen auf Widerstand im romischen Reich. Eine entscheidende Rolle spielte hierbei der Kaiser- und Staatskult. Aufgrund von drei Merkmalen aus der Antike wird im nachsten Schritt gezeigt werden, warum die Christen als Fremde qualifiziert werden konnen. Die Frage, inwiefern sich die Christen von ihrem Umfeld absonderten und welche Auswirkungen dies auf ihre alltagliche Situation sowie das allgemeine Verhaltnis zu ihrer nicht-christlichen

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Type
BOOK
Number of Pages
94

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