Die Statistische Thermodynamik bildet eine Brcke zwischen den universellen, aber makroskopisch-phnomenologischen Gesetzen der Thermodynamik und den mechanischen bzw. quantenmechanischen Eigenschaften der molekularen Bausteine. Qualitative Betrachtungen ber die Zusammenhnge zwischen der Entropie und der "molekularen Unordnung" oder die Verteilung der Energie auf die einzelnen "molekularen Freiheitsgrade" sind dem Chemiestudenten schon aus der Anfngervorlesung bekannt. Eine korrekte Darstellung dieser Zusammenhnge erfordert jedoch einen gewissen formalen Aufwand. Dieses Buch wurde als Einfhrungstext fr Chemiestudenten mit begrenzten Mathematikkenntnissen geschrieben, fr die es dennoch wichtig ist, die Methoden der Statistischen Thermodynamik zu verstehen und anwenden zu lernen.
Prof. Dr. Gerhard H. Findenegg, ehemals TU Berlin
Prof. Dr. Thomas Hellweg, Universitt Bielefeld